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Veröffentlicht am November 19 2020

Kanada trifft faire Entscheidungen auf ein neues Niveau bei der Einwanderung

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By  Herausgeber
Aktualisiert Juli 25 2023

Auftakt

Der Bundesgerichtshof von Kanada hat kürzlich ein Urteil in einem bahnbrechenden Fall AP vs Canada (Citizenship & Immigration) gefällt. Der Fall betraf einen schwulen Mann und eine heterosexuelle Frau, denen die eheliche Patenschaft für ein gemeinsames Kind verweigert wurde.

Die Geschichte

Der Schwule AP war nach Kanada gezogen, da er in seinem Herkunftsland wegen seiner Homosexualität verfolgt wurde. In Kanada hatte er mit PR den Status einer geschützten Person erworben. In Kanada lernte er AM kennen, eine heterosexuelle Frau, mit der er ein Kind hatte. Sie beschlossen, das Kind als Paar aufzuziehen, obwohl AP immer noch als schwul und nicht bisexuell identifiziert wurde. Er konnte also nicht in sein Heimatland zurückkehren, und er konnte auch nicht zusammen mit AM in ein Drittland umziehen, um zu heiraten.

Dies führte dazu, dass AP sich um eine Patenschaft für das Kind mit AM als ehelichen Partner durch die Familienklasse in der kanadischen Einwanderungsbehörde bemühte.

Sein Antrag wurde jedoch vom kanadischen Einwanderungsbeamten abgelehnt. AP legte daraufhin beim IAD des IRB Berufung ein. Der IAD bestätigte die Entscheidung des Einwanderungsbeamten mit der Begründung:

  • AM war nicht der eheliche Partner von AP, und
  • AP konnte AM nicht als solches sponsern.

Das IAD entschied, dass eine heterosexuelle Frau und ein homosexueller Mann die sexuelle Komponente einer ehelichen Partnerschaft nicht erfüllen können, da das sexuelle und persönliche Verhalten des Paares nicht mit einer ehelichen Partnerschaft vereinbar ist.

Die weiteren rechtlichen Schritte

AP legte gegen das Urteil des IAD beim Bundesgericht von Kanada Berufung ein. Richter Fuhrer, der Richter, der das Urteil in dem Fall verkündete, stellte nachdrücklich fest, dass IAD einen Fehler gemacht habe, als er entschied, dass AP und AM keine eheliche Einheit seien. Sie sprach sich für die Möglichkeit von Paaren mit „gemischten Orientierungen“ aus, die eine eheliche Gemeinschaft bilden können.

Der Sponsoring-Beruf von AP wurde zur Neubestimmung an einen anderen Offizier geschickt.

Fazit und Hoffnung für Einwanderer

Der Fall bekräftigte die Fähigkeit kanadischer Gerichte, ungerechte Entscheidungen im Zusammenhang mit der Einwanderung aufzuheben und einzugreifen. Das endgültige Urteil des Falls erzwang die schrittweise Entwicklung und Etablierung der Überzeugung, dass die sexuelle Orientierung kein Diskriminierungsgrund sein kann. Es unterstreicht auch die Erweiterung des Verständnisses und der Definition von Familie in Kanada.

Die derzeitige kanadische Regierung hat die Rechte sexueller Minderheiten und ihre Rechte betont. Die aktuelle Regierung hat sich sogar für die Diskriminierung der LGBTQ-Bevölkerung entschuldigt, die von früheren Regierungen gezeigt wurde.

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Hinweis:

PR – Daueraufenthalt

IAD – Abteilung für Einwanderungsbeschwerde

IRB – Einwanderungs- und Flüchtlingsbehörde

Stichworte:

Kanada Einwanderung

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